Er ist einer von unzähligen. Und trotzdem ist es schlimmer, wenn man den Menschen persönlich kennt. Als die ersten Nachrichten vom Verschwinden eines Franziskaners in Syrien auftauchten, hatte ich gehofft, es sei nicht er. Als wäre es weniger schlimm, wenn es einen anderen träfe. Und instinktiv doch gewusst. Manchmal wäre es schön, mal einen Tag ohne schlechte Nachrichten zu haben...
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