Tel Aviv begrüsst mich mit sommerlichen 20 Grad, die Sonne strahlt vom wolkenlosen Himmel. Das ist also das gelobte Land. Auf der Fahrt nach Jerusalem wechseln sich steinige Hügel, Berge und Siedlungen ab. Mir kommt vor, das Nesher-Taxi durchquert jeden einzelnen Stadtteil Jerusalems mindestens einmal, bevor ich einen ersten Blick auf die Altstadt erhasche und es mich - als letzte von allen Fahrgästen! - an mein Fahrtziel bringt. Vor allem aber habe ich das Gefühl, dass es mir nie und nimmer gelingen wird, auch nur den Hauch eines Überblicks über diese chaotische Stadt zu bekommen. Erster Eindruck.
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