Oder wie ich zur offiziellen Fotografin (des weiblichen Teils) einer ultra-orthodoxen Hochzeit in Mea Schearim werden soll.
A: "kennst Du nicht eine Kollegin, die die Braut und die Frauenseite fotografieren könnte, während du auf der Männerseite arbeitest?"
B: "Ich wüsste da jemanden. Allerdings ist sie nicht Jüdin!"
A: "Hm, Ich weiss nicht. Sie müsste sich aber bedeckt kleiden..."
B: "Das ist kein Problem."
A: "...und die Haare verdecken..."
B: "Da bin ich nicht so sicher..."
A: "Ist sie denn verheiratet?"
B: "Nein"
A: "Aber zusammenbinden sollte sie die Haare schon!"
B: "Okay, kein Problem!"
A: "Ich weiss nicht. Was würde das denn kosten?"
B: "Wenn ich sie frage, macht sie das vielleicht umsonst..."
A: "Ja dann ...!"
... wie gut, dass Frauen in diesem Milieu im Allgemeinen und auch bei der Hochzeit eher eine untergeordnete Rolle spielen, das mildert die Erwartungshaltung ...
... wie gut, dass Frauen in diesem Milieu im Allgemeinen und auch bei der Hochzeit eher eine untergeordnete Rolle spielen, das mildert die Erwartungshaltung ...
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