"You're german?", fragt mich der orthodoxe Geistliche, während ich vor dem Blumenladen auf den Franziskanerpater warte, der den Ersatzschlüssel zu meiner Wohnung haben soll. "I love german people", sagt er und läd mich zu sich nach Hause (geht ja nicht, ich muss schliesslich auf den Schlüssel warten). Also leistet er mir Gesellschaft und verkürzt die Wartezeit.
"Die Deutschen", erklärt er mir, sind wunderbar, weil sie so intelligent sind und so gute Denker. Und schliesslich sei es ein Deutscher gewesen, der für die humanste aller Erfindungen verantwortlich ist: Aspirin. Er rattert Zahlenstatistiken runter, wievielen Menschen weltweit diese Erfindung seit über hundert Jahren das Leben erleichtert oder - im Fall von Herzproblemen - sogar rettet. Nebenbei erklärt er mir, er sei, bevor er Kleriker wurde, Arzt und Chemiker gewesen. Und lädt mich noch ungefähr fünf weitere Male zu sich ein. Beyer sei Dank! Der Schlüssel ist allerdings bis jetzt nicht aufgetaucht...
"Die Deutschen", erklärt er mir, sind wunderbar, weil sie so intelligent sind und so gute Denker. Und schliesslich sei es ein Deutscher gewesen, der für die humanste aller Erfindungen verantwortlich ist: Aspirin. Er rattert Zahlenstatistiken runter, wievielen Menschen weltweit diese Erfindung seit über hundert Jahren das Leben erleichtert oder - im Fall von Herzproblemen - sogar rettet. Nebenbei erklärt er mir, er sei, bevor er Kleriker wurde, Arzt und Chemiker gewesen. Und lädt mich noch ungefähr fünf weitere Male zu sich ein. Beyer sei Dank! Der Schlüssel ist allerdings bis jetzt nicht aufgetaucht...
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