In ganz kleinen Schritten kommen wir voran. Nach "nur" knapp zweieinhalb Stunden mit Warten, Kopieren, Warten, Antworten, Warten, Formulare ausfüllen, und ganz viel Warten habe ich nun zumindest meine befristete Pressekarte (immerhin bis Ende November gültig). Mit der kann ich nun also mein Visum beantragen. Sich in der Visaabteilung des Innenministeriums zurecht zu finden, ist zwar eine Sache für sich - Wer braucht schon ein Visum? Ausländer, also kann man ja alle Beschriftungen und Hinweistafeln logischerweise auf Hebräisch und zwar ausschliesslich auf Hebräisch gestalten ... Aber immerhin ist es mir gelungen, einen Termin zur Vorsprache für das Visum zu bekommen, wenn auch erst Mitte Oktober. Und mit dem Visum und der befristeten Pressekarte geht es danach wieder mal ins GPO zu der reizenden Dame, Teil 2 der Prozedur: Die 2-Jahres-Pressekarte - aber in der Zwischenzeit kann ich mich ja von ihr erholen.
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