Sport verbindet. In Bethlehem ist gestern eine Priester-Elf gegen eine palästinensische Nationalauswahl angetreten. Dass das Endresultat für die Kirchennmänner aus Italien in einem 9:1-Desaster endete, tat der Spielfreude und vor allem der Stimmung keinen Abbruch. Die Herren in Gelb hatten die Sympathien des Publikums eindeutig auf ihrer Seite. Das Publikum selbst bot für Europäer einen eher ungewohnten Anblick: italienische Ordensfrauen, kopftuchtragende Palästinenserinnen, Franziskanerpadres, Männer mit Kaffiyeh, dem traditionellen Palästinensertuch. Und statt Vuvuzelas und Fangesängen gab es Pfadfinder mit Dudelsack und Trommeln...
Mittwoch, 27. Oktober 2010
Sacerdoti di pace
Sport verbindet. In Bethlehem ist gestern eine Priester-Elf gegen eine palästinensische Nationalauswahl angetreten. Dass das Endresultat für die Kirchennmänner aus Italien in einem 9:1-Desaster endete, tat der Spielfreude und vor allem der Stimmung keinen Abbruch. Die Herren in Gelb hatten die Sympathien des Publikums eindeutig auf ihrer Seite. Das Publikum selbst bot für Europäer einen eher ungewohnten Anblick: italienische Ordensfrauen, kopftuchtragende Palästinenserinnen, Franziskanerpadres, Männer mit Kaffiyeh, dem traditionellen Palästinensertuch. Und statt Vuvuzelas und Fangesängen gab es Pfadfinder mit Dudelsack und Trommeln...
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen