Ob ein Nichteingeweihter beim Besuch einer katholischen Messe sich ähnlich fühlt wie ich im Synagogendienst zum Beginn des Shabbat? Alles scheint einer bestimmten Logik zu folgen, die innere Ordnung erschliesst sich mir aber nicht. Einen gemeinsamen Anfangs- oder Schlusspunkt gibt es, dem ständigen Kommen und Gehen nach zu urteilen, nicht, überhaupt ist die versammelte Gemeinde recht lebhaft. Kinder spielen Verstecken, Nachbarn unterhalten sich, vorne singt der Chor. Und keiner nimmt Notiz von den Touristen, die sich "hineingeschmuggelt" haben ...
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