Einer der Vorwürfe, mit dem sich die Kirche in unsren Ländern nicht selten konfrontiert sieht, ist, dass sie sich nicht ändert, nicht bewegt. Wie anders klingen da die Worte des palästinensischen Christen, der mir erklärt: "Ich bin unter jordanischer Herrschaft geboren, mein Vater in der britischen Mandatszeit und mein Grossvater unter den Osmanen. Ist es da ein Wunder, dass die Menschen hier mehr von der Kirche erwarten als andernorts? Sie ist schliesslich die einzige Konstante hier!" Viele junge Palästinenser, sagt er, sind nicht nur eng mit ihrem Heimatland verbunden, sondern sind stolze Christen mit einer sehr enge Bindung an die Kirche.
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