Montag, 25. Juli 2011

Befremdlich

Eine neue Studie aus Cambridge, vermeldeten israelische Medien kürzlich, habe ergeben, dass die Nachfahren deutscher Juden einen deutlich höheren IQ haben als der weltweite Durchschnitt. Der Durchschnitts-IQ jener Aschkenasen liege bei 117 und damit um 20 Prozent höher, erfährt der neugierige Leser. Während die visuell-räumlichen Fähigkeiten unterdurchschnittlich seien, lägen die mathematischen und sprachlichen Begabungen über dem Durchschnitt. Als weiteres Beispiel der besonderen Intelligenz dienen Zahlen von amerikanischen Universitäten: nur 2,2 Prozent der amerikanischen Gesellschaft sind aschkenasische Juden, aber nimmt man die Elite-Colleges, so kommen Aschkenasen auf stolze 30 Prozent. Die Studie trägt den Titel "From Chance to Choice: Genetic and Justice". Aus deutsche Sicht kommen Gedanken an die Debatte um Thilo Sarrazin, um nicht weiter in der Geschichte zurückzugehen…

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